Die Auswahl unseres neuen Zuhauses fiel gar nicht so leicht, sollte der Ort doch folgende Voraussetzungen erfüllen:
Englisch-, französisch- oder spanischsprachig
gute bezahlbare Schulen, die zum deutschen Curriculum passt
kulturell, landschaftlich herausragend
„visatechnisch“ für alle für sechs Monate umsetzbar
überwiegend sonnig und natürlich „hipp“!
In die nähere Auswahl kamen – und zwar in der Reihenfolge – San Francisco,Barcelona,Kapstadt, Montreal, Toronto, Bilbao und Toulouse.. An the Winner is Barcelona!!!
Und so packten wir am 2. Januar 2018 unsere Sachen in Berlin, schlossen das Haus ab, sagten unseren Freunden und Nachbarn Bescheid und fuhren los – zunächst nach Lyon und dann in den Süden über die Pyrenäen nach Katalonien.
Während meiner Inspirations- und Innovationsreise habe ich viele großartige Bücher gelesen, die ich gern mit Euch teilen will. Viele dieser Titel sind Bestseller und gibt es auch auf Deutsch, einige eher Fachliteratur. Hier findet Ihr meine Leseliste:
Mary Lindley Burton / Richard Wedemeyer In Transition
Eric Ries Lean Startup / Schnell, risikolos und erfolgreich Unternehmen gründen
Ben Horowitz The Hard Things about Hard Things / Wenn es hart auf hart kommt: Schwierige Management-Situationen und wie man sie meistert
Peter Thiel Zero to One / Wie Innovation unsere Gesellschaft rettet
Geofrey Parker Platform Revolution / Die Plattform-Revolution im E-Commerce: Von Airbnb, Uber, PayPal und Co. lernen: Wie neue Plattform-Geschäftsmodelle die Wirtschaft verändern
Carol Dweck Mindset /The New Psychology of Success
Steven Pinker The Better Angels of Our Nature / Gewalt: Eine neue Geschichte der Menschheit Enlightenment Now / Aufklärung jetzt: Für Vernunft, Wissenschaft, Humanismus und Fortschritt. Eine Verteidigung
Artificial Intelligence (AI) and its impact on business strategies is one of the hot topics which cannot be underestimated. I asked myself how to digg deeper and took the opportunity to work with 500 executives at MIT SloanCSAIL.
Coming from the financial sector I wrote a business case transforming a bank deploying AI.
#OPENESS2020– #Banking4.0 Roadmap to unleash untapped values. 600 years ago, people invented banking. 60 years ago, Artificial Intelligence (AI) was born and machines began learning via neural networks.
Nowcomputing power, machine learning and big data make collective intelligence within reach. Machines become #virtualassistants, peers or managers with speed, capability and accuracy.
A powerful partnership combining artificial intelligence, i.e. analytic prediction, with human intelligence, i.e. reasoning, creativity, communication and social skills.
Untapped values will be unleashed exploiting data pools serving our clients while building the smart bank of the future. Success will not come easy.
It requires strategic investment in people and technology for several years. Cautiousness today puts the business model at risk!
To: CEOs, CIOs, CDOs: Read this business case to transform your bank.
Nach zwei Monaten Innovation Labs, Trend Scouting und Inspiration Tour in München, im Silicon Valley und zuletzt in Turin freue ich mich riesig, meine Familie und Freunde in Berlin wiederzusehen. Geburtstage, Weihnachten und die Jahreswende 2017/2018 stehen vor der Tür.
Eine der größten Herausforderungen für die kommenden Wochen ist es nun, meine lange Liste von Ideen und Wünschen zu priorisieren und umzusetzen. Dass der Tag nur 24 Stunden hat, erschwert alles etwas, zumal die Zeit in Berlin für mich begrenzt ist – bis Ende 2017. Ich sage mir: Weniger ist mehr!
Mein Plan ist es, nach den vielen Reisen und Impressionen, zum einen ein „entschleunigtes“ Leben daheim zu führen, am Kamin zu lesen und einige Gewerke rund um Haus und Garten zu erledigen.
Zum anderen will ich mit meiner Familie ab Anfang 2018 ins Ausland, Sprachen lernen und Kulturen erleben. Als Orte favorisieren wir – und auch in der Reihenfolge – San Francisico, Barcelona , Kapstadt, Toronto, Montreal oder Toulouse. Alles Standorte, die aus unterschiedlichen Blickwinkeln für uns interessant sind und – ganz wichtig – Deutsche Schulen haben. Vancouver, einer unserer Sehnsuchtsorte, hat leider keine Deutsche Schule. Liste Deutscher Schulen im Ausland.
Zur Ortswahl wägen wir zwischen Sprachen, Wetter, kultureller Vielfalt, Kosten und Verfügbarkeit der Schulen ab. Und am Ende sind noch Toulouse und Barcelona in der näheren Auswahl. Nach einem persönlichen Vorstellungsgespräch an der Deutschen Schule Barcelona, entscheiden wir uns für Spanien/Katalonien, wozu ich im nächsten Beitrag mehr schreiben werde.
Die letzten Wochen des Jahres 2017 verbringe ich sodann wie folgt:
Im Haus schreinere und plane ich Schiebetüren, entwerfe einen Einbauschrank unter der Kellertreppe, versehe ein Regal mit einer 200 x 120 cm-Pinnwand. Soweit ich die Arbeiten nicht selber erledigen kann, übernimmt die Stauraumfabrik (sehr zu empfehlen!).
Einen Samstag verbringe ich mit Holzspalten und -stapeln. Echte Männerarbeit!
Über mehrere Wochen teste und vergleiche ich Firmenwagen von AUDI, BMW, MERCEDES, OPEL, SKODA, TESLA und VOLKSWAGEN. Leider scheidet der TESLA schnell aus – über 90.000 Euro Anschaffungskosten auf drei Jahre Leasing waren schlicht zu hoch. Allerdings ist das TESLA-Fahrvergnügen phänomenal (d.h. vor allem die Beschleunigung des 700 PS-Motors im Modus „Insane“ auf dem Zubringer der menschenleeren Flughafenbaustelle BER …).
Geburtstage, Feiern, interessante Termin in der Berliner TechSzene sowie der Bundespresseball versüßen die „Freizeit“.
Als ich an einem Vormittag mit meinem Schwiegervater auf dem Kurfürstendamm unterwegs bin, spricht mich ein Mitarbeiter der UNO-Flüchtlingshilfe an und wirbt um meine Mitgliedschaft. Aus Solidarität und mit dem Willen, das Leid für Kinder auf der Flucht etwas zu lindern, übernehme ich gern eine jährliche Spende. Ein Stück drücke ich damit auch den Protest dazu aus, wie in einigen Kreisen in Deutschland und in Europa über Flüchtlinge gedacht wird.
Weihnachten und der Geburtstag meiner Frau runden das Jahr 2017 ab.
Back to good old Europe: Nach gut 11 Stunden Flug von San Francisco mit einem Lufthansa-Jumbo nach Frankfurt geht es spät abends weiter über die Alpen nach Turin in das UniCredit-Schulungszentrum zu INNOVATION IN ACTION@UNICREDIT.
Ich nehme zusammen mit weiteren ausgewählten Innovatoren an einem Workshop mit Professorin Laurence Lehmann-Ortega von der HEC Paristeil.
Environment is not a given: it can be changed (See: low-cost airlines)
The objective is not to beat competitors….but to make competition irrelevant (See: zipcar)
The idea is to radically change the rules of the game by challenging conventional wisdom (See: Michelin Fleed solution)
Falls Dich meine Summary zum Workhsop interessiert, mit vielen Beispielunternehmen, findest Du diese hier (die Typos bitte ich zu verzeihen): Innovation@UniCredit Turin, 8. November 2017
Nach aufgregenden Wochen in einer der spannendsten Regionen der Welt heißt es „Good-bye zu sagen“.
Am Vorabend der Abreise fahre ich raus aus der Stadt, nach Berkely und hoch auf den Berg über dem University of Berkely-Campus zur Laurence Hall of Science. Das Lichtermeer der Bay Area liegt bis zum Horizont unter mir – ein beeindruckendes Bild.
Am Morgen schlendere ich von meinem AirBnB-Appartment in San Francisco noch einmal im Mission District entlang der Valencia Street, genieße den Kaffee im Four Barrel Coffee , kaufe meiner Frau und den Kindern als Mitbringsel Klamotten und Kleinigkeiten wie z.B. die köstliche Salted Caramal Chocolate bei Dandelion Chocolate.
Ein letzter Besuch im Dolores Park und ab geht‘s zum Flughafen.
Ich reise mit dem festen Willen und dem guten Gefühl ab, dass ich wieder in die Bay Area kommen werde, dann jedoch zusammen mit meiner Familie und für ein paar Monate!
Tipps: San Francisco ist voll mit herrlichen Coffee Shops. Hier findest Du eine Auswahl.
San Fransisco hat auf mich schon immer einen ganz besonderen Reiz ausgeübt. Bereits im jungen Alter von 14 Jahren haben mich die Golden Gate Bridge, Alcatraz, die steilen Straßen, die antiken Cable Cars, Lombard Street, Fisherman‘s Wharf, Colt Tower, Chinatown, usw. magisch angezogen.
Doch erst mit 31 Jahren kam ich wieder an die Bay zurück, damals zusammen mit meiner Freundin.
Wir kamen im Sommer 2001 gerade aus New York, über Colorado, und tauchten in das bunte Leben San Franciscos ein. Ausgestattet mit einem schmalen Budget (denn in New York hatte ich mir auf der 5th Avenue einen seiner Zeit weit vorauseilenden Sony Vaio aufschwatzen lassen) stiegen wir im auch heute noch sehr hippen Phoenix Hotel im Tenderloin-Viertel ab.
Die Gegend ist bekannt für sein Nachtleben und ist leider auch einer der wenigen Rückzugorte für San Franciscos Obdachlose, Spelunken und Gauner. Diese Gegend sollte man nachts eher meiden.
Dennoch waren wir im Refugium des Phoenix Hotel, das auch einen schönen Außenpool und einen sehr coole Bar besitzt, äußerst zufrieden. Dass wir an der Rezeption die Rechnung begleichen konnten und nicht Teller waschen mussten sowie noch zum Flughafen kamen, verdankten wir damals einem einsamen Geldautomaten, der die Debitkarte/Maestro meiner Freundin akzeptierte und noch die letzten Scheine ausspuckte. Seinerzeit war Geldabheben mit europäischen Debitkarten eine Rarität in den USA, wo Zahlungen und Geldziehen nur per Check bzw. Kreditkarte ging.
Beach time: Unser Herz höher schlagen, und das Budget noch schmaler werden, ließ uns zuvor eine Woche in Stinson Beach, einem herrlich relaxten Ort am Pazifik, nur wenige Minuten nördlich der Golden Gate Bridge.
Auf der Suche nach einer Unterkunft am Strand waren wir etwas naiv und dachten für ein paar US-Dollar eine kleine und gemütliche Bleibe oder ein B&B zu finden. Alles ausgebucht! Die letzte Hoffnung auf Stinson Beach konnte uns jedoch Oceanic Reality, die Agentur vor Ort, eröffnen – für lässige 1.400 US-Dollar die Woche!
Das Beach House, unverfänglich Patio genannt, welches wir dann für eine Woche direkt am weiten Strand bezogen, war sein Geld allerdings mehr als wert. Auch wenn wir die drei Schlafzimmer und zwei Bäder nicht alle nutzen konnten, waren die Architektur des Francisco Patio #1 und dessen Interior Design für unswie ein Traum. Das offene Obergeschoss mit Turmzimmer und gefühltem Blick zum Meer und einer Sitzbank – auf die ich meine damalige Freundin und heutige Frau jeden Morgen trug und in der Sonne mit Blueberry Pancakes verwöhnte -, zwei Balkonen, offener Küche und diversen archiktetonischen Finessen wie Zwischengeschossen und Bodenfenstern waren und sind einfach besonders.
Die Tage in Stinson Beach in 2001 sollten mir nicht mehr aus dem Kopf gehen und so machte ich an einem Sonntag diesmal einen Tagesausflug. Vor den Toren San Franciscos, gemütlich und relaxt, mit viel Strand und Meer. Ein Ort wo die Liebe zu Hause ist!
Tipps: Wenn Du Hunger hast und brunchen magst, schaue einfach beim Parkside Café vorbei. Weltberühmt für seine Red Wood Riesenbäume sind zudem die Muir Woods, an denen Du auf dem Weg zurück nach San Francisico vorbei kommst. Ein Spaziergang durch den kleinen Nationalpark lohnt sich sehr!
P.S. Jahre später sollte das Patio in Stinson Beach übrigens Vorlage für unser Haus in Berlin-Wannsee werden. Gerade die untypische Anordnung der Räume mit „unten Schlafen und die Bäder“, „oben lichtdurchflutet unter einem Zeltdach in offenen Räumen, Balkonen und amerikanischer Küche“ wohnen – hat uns inspiriert.
Alle Menschen und Unternehmen, die ich in der Bay Area treffe, verbinden drei Dinge:
1. Ein dynamisch-innovativer Spirit und eine einzigartige eCulture: Alles wird hinterfragt, auf den Kopf gestellt, erforscht, vom Kunden (B2C und B2B) her neu gedacht und algorithmusbasiert gebaut; die Vision des Gründers und die Mission der Unternehmung ist das übergeordnete Mantra.
Anders als in der old economy sind in der new economy die Hierarchien flach, Innovation entsteht überall; jede – und sei es noch so verrückte – Idee kann die Ausrichtung der Unternehmung, von Produkten bzw. Services und die ganze Wertschöpfungskette komplett verändern.
Experimentation: Experimentieren, Riskieren und Neues Erschaffen, das ist die secret sauce des Silicon Valley!
2. Die uneingeschränkte Gewissheit, die Welt durch Innovation besser zu machen: Unmengen von intelligenten, gut ausgebildeten und hoch bezahlten, überwiegend junger und neugieriger Menschen aus der ganzen Welt arbeiten in der Bay Area mit dem Willen, die Welt im Netz zu verbinden, Menschen und Unternehmen durch neues Design und datenbasierter Ideen glücklicher und erfolgreicher zu machen. Dabei helfen Research, Innovation Management und Design Thinking.
Drei unterschiedliche Arten von Innovation unterscheidet man : efficiency innovation (vorhandene Prozesse, Produkte und Services werden automatisiert), incremental innovation (Ausweitungbestehender Prozesse, Produkte und Wertschöpfungsketten) undradical innovation(Neuheiten schaffen neue Märkte).
3. Eine unaufgeregte The-winner-takes-it-all-Mentalität: Basierend auf dem Vorsprung des Ökosystems Silicon Valley mit einem klaren Verständnis von der digitalen Zukunft – Stichworte sind Plattformökonomie, Big Data, Artificial Intelligience, Augmented Reality, Virtual Reality und Singularity – gepaart mit dem Ehrgeiz, immer wieder neue Innovationen zu kreieren, wirkt die Region um San Francisico (und Seattle) wie das Raumschiff Enterprise, dass den Rest der Welt im Planwagen hinter sich herzieht.
In China hat man längst reagiert und investiert Milliardenbeträge, um das digitale Wettrennen für sich zu entscheiden. Aber auch in Europa entstehen viele neue Innovation Hubs. Aber dazu schreibe ich später.
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Liste der Unternehmen und Institutionen, die ich in der Bay Area besucht bzw. gesprochen habe:
Tag 30 bis 35: Ich treffe mich mit Unternehmen und Institutionen. Konkret sind das: Bank of the West, Quid, Slack, Audi Innovation, Plug and Play, Stanford, LinkedIn, Autodesk, Salesforce, Orrick, Facebook und die University of California – Berkely.
Doch erst einmal einige Zahlen zum Silicon Valley, die beeindrucken:
Die 99 größten Technologiefirmen des Silicon Valley waren 2015 bereits 2,8 Billionen USD wert. Im Sommer 2017 erreichen Apple und Alphabet, die Mutter von Google, allein1,4 Billionen USD Marktkapitalisierung und damit mehr als alle 30 deutschen DAX-Unternehmen (1,3 Billionen USD) zusammen.
Tag 28 und 29: San Francisico ist nicht nur TechMetropole, sondern zunächst ist dort eine Ecke schöner, spannender und hipper als die andere. Die Stadt verbindet die Lebensart und -freude von Barcelona, Berlin, London und New York in einem – bei strahlend blauem Himmel, wenn nicht gerade der Summer Fog vom Pazifik daher schwebt.
San Francisco prägen die bunten viktorianischen Häuser, in der Regel erdbebensicher aus Redwoodgebaut, die steilen Straßen und vielen Hügel der Stadt, Chill-out in Cafés, Restaurants; Shopping, Flanieren am Wasser oder in den hübschen Parks; einfach das Leben und den Moment genießen – mal ohne Smartphone!
Mission, Dolores Park, Castro, Haight Ashbury, Twin Peaks, Hayes Valley, South of Market, Presidio, Golden Gate Bridge & Park, Fillmore Street, Chestnut Street, Lombard Street, Fisherman’s Wharf, Pier 39, Broadway, Embarcardero, Market Street, Civic Center, SF Symphony, Oakland Bridge (nur nach San Francisco rein fährst Du von Oakland aus auf (!) der Brücke mit Blick auf die Skyline; kostet 5 USD Toll; nach Oakland raus kostet die Querung der Bay nichts und Du bist in (!) der Brücke – untere Ebene).
Alles – nicht die Oakland Bridge 🙂 – gut zu Fuß erlaufbar oder mit den berühmten Cable Cars bzw. Muni und sonst einfach Ubern…
Auf einer Fläche von nur 7 x 7 Meilen ballt sich die Geschichte des Gold Rushüber die erste industrielle Revolution über die zweite und dritte bis heute, d.h. dem Zeitalter der Digitalisierung, der Welt des Science Fiction.
Traurig anzuschauen sind allerdings auch die vielen Obdachlosen. Die Stadt ist mittlerweile dreimal so teuer wie Berlin bzw. kostet das Doppelte im Vergleich zu München. Auch eine Folge des TechBooms!
Wer mehr Details zu San Franciscos Straßen und Districtssucht: Einen guten Überblick bekommst Du hier.
Wenn Du Bars und Nightlife suchst, wirst Du in vielen Vierteln fündig. My favourite: Valencia Street, 22nd und 24th Mission Street. Hier findest Du noch mehr!
Und die San Francisco Symphony bietet Weltklasse zu bezahlbaren Preisen – Entspannung auf höchstem musikalischem Niveau!
Wenn Du gern joggst, anbei ein besonderer Tipp: Jogge auf die 276 Meter hohen Twin Peaks. Nicht nur der gigantische Ausblick über die Bay Area belohnt Dich; Du steigst wegen der vielen Hügel der Stadt auch rund 100 Stockwerke…! Good work-out!
Last but not least: Biking und geführte cityridebike tours lohnen sich sehr! Wo Du am besten mietest? Hier.